Strack-Zimmermann in Bonn – Linke Störer abgewatscht
Die Liberale Hochschulgruppe Bonn, die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit und die Liberalen Hochschulgruppen Nordrhein-Westfalen haben sich sehr gefreut, im Rahmen einer bundesweiten Hörsaaltour die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des Deutschen Bundestags, Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann, in Bonn zu Gast gehabt zu haben. Unter dem Titel „#Reshape Europe: Europa als globalen Akteur stärken“ referierte Frau Strack-Zimmermann in den Räumlichkeiten der Universität Bonn. Die Veranstaltung wurde von über 200 interessierten Studenten und Bürgern besucht.
Zu Beginn der Veranstaltung kam es gleich mehrfach zu Störaktionen linker Gruppierungen. Während die ersten „Geld für Bildung statt für Waffen“ skandierten, und ein Transparent entrollten, rief die zweite „Free Palestine“ aus. In beiden Fällen war den Störern jedoch nicht an einem Dialog gelegen, sondern nur an möglichst lautem Gebrüll und hohem Störfaktor. Frau Strack-Zimmermann bot beiden Gruppen die Möglichkeit an, mit Ihr zu diskutieren, nach vorne zu kommen und Argumente auszutauschen. Das Angebot wurde jedoch nicht angenommen, sondern weiter gegrölt und Frau Strack-Zimmermann wüst als „Kriegstreiberin“ beschimpft, so dass der Sicherheitsdienst der Universität intervenieren und die Chaoten hinausbegleiten musste. Unter dem Applaus der restlichen Teilnehmer stellte Frau Strack-Zimmermann fest: „Hier hat die Bildung offenbar versagt. Täter und Opfer dürfen niemals vertauscht werden, weder im Falle der Ukraine noch im Falle von Israel.“
Der Rest der Veranstaltung verlief indes ruhig, die Besucher lauschten gebannt den Ausführungen Frau Strack-Zimmermanns über die sicherheitspolitischen Herausforderungen in Europa und der Ukraine, im Nahen Osten, über eine mögliche gemeinsame Außenpolitik der EU und auch über die transatlantischen Beziehungen. Der langanhaltende Applaus für ihr flammendes Schlussplädoyer für ein geeintes, sicheres, aber auch geschlossen handelndes Europa sprach Bände. Im Anschluss tauschte sich Frau Strack-Zimmermann mit einigen Teilnehmern aus, so auch mit geflüchteten Ukrainern, die ihr bezüglich der Ausführungen über Putin nur zustimmen konnten.
Der Vorsitzende der Liberalen Hochschulgruppen NRW, Aaron Eßelborn, konstatierte: „Es hat sich gezeigt, dass die linken Chaoten in der Minderheit sind. Die breite Mehrheit der Gesellschaft ist an konstruktivem Dialog und realistischer Sicherheitspolitik interessiert, und nicht an stumpfen Parolen.“
Der Vorsitzende der Liberalen Hochschulgruppe Bonn, Lukas Krüger, ergänzt: „Die Masse der Teilnehmer hat uns positiv überrascht. Frau Strack-Zimmermann hat wieder einmal unter Beweis gestellt, dass sie nicht nur souverän mit Störern umgehen kann, sondern auch über fundiertes Fachwissen verfügt. Wir freuen uns, sie bei nächster Gelegenheit erneut in Bonn begrüßen zu dürfen.“